Über mich

Nach Schule und Bundeswehr hatte es mich, Jahrgang 1965, weil ich Spaß an Mathematik und Physik hatte (so was soll es geben), zum Studium der Elektrotechnik gezogen. Da ich schon früh auf meinen Commodore C64 erste Programmiererfahrungen in Basic und Assembler sammeln konnte (Daddeln war nicht so mein Ding), erfolgte die Vertiefung in Richtung Nachrichtentechnik und Automatisierungstechnik. Mit dem Diplom-Ingenieur in der Tasche entschied ich mich für den Einstieg in den größten deutschen Elektrokonzern. Gestartet mit der Idee dort erst einmal ein wenig Erfahrungen zu sammeln und weiter zu lernen, arbeite ich dort nun schon seit mehr als 30 Jahren in unterschiedlichen Funktion. Und jeder Tag war und ist eine Bereicherung!

Zum einen bot sich mir Gelegenheit mich auf unterschiedlichen technischen Gebieten zu verproben (u.a. Programmierung einer vollgrafischen, frei projektierbaren Visualisierungssoftware, Erstellung von Technologiesoftware für hochdynamische Applikationen im Maschinenbau), aber auch im Kundenkontakt als Führungskraft von technischen Teams und im Vertrieb als Persönlichkeit zu wachsen. Zusätzlich absolvierte ich abends und am Wochenende ein Marketingstudium, weil sich früh die Erkenntnis durchsetzte, dass alle Innovationen nur dann einen Sinn machen, wenn sie Sinn stiften und einen Abnehmer finden.

Als Digitalisierungspate unserer Niederlassung, meinem Engagement in verschiedenen Verbänden und Vereinen, gepaart mit den vielen Veränderungen im Konzern, die immer wieder neue Skills fordern und fördern, bin ich auch heute noch tief in die aktuellen Entwicklungen, Technologien und Anforderungen involviert. Ganz im Sinne eines lebenslangen Lernens. Geblieben ist meine Neugierde – Chancen entdecken und zum Erfolg bringen!